„Ich hatte höllische Angst meinen Hund zu verlieren - und wusste lange nicht, wieso er so leidet.“
…wie ich endlich die wahre Ursache für seinen starken Juckreiz & die Hautprobleme herausfand – und mich von Schuldgefühlen befreiten konnte.
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Die wahre Geschichte von Luna und der überraschenden Lösung, die alles veränderte
Ich werde diesen Moment nie vergessen: Es war 2 Uhr nachts, als ich durch ein seltsames Geräusch aus dem Schlaf gerissen wurde. Luna, meine dreijährige Mischlingshündin, saß im Wohnzimmer und kratzte sich so heftig am Hals, dass ich Angst hatte, sie würde sich verletzen. Als ich das Licht anschaltete, sah ich die Katastrophe: Überall lagen kleine Hautschuppen, und an mehreren Stellen hatte sie sich bereits blutig gekratzt.
Mein Herz brach. Hier war meine geliebte Luna, die mich jeden Tag mit schwanzwedelnder Freude begrüßte und sie quälte sich durch etwas, das ich nicht verstehen und scheinbar nicht heilen konnte.
Die verzweifelte Suche nach der Ursache
Hast du schon alles versucht – teure Shampoos, Spezialfutter, sogar Medikamente – und nichts hilft wirklich? Dann kennst du genau meine Verzweiflung. Du bist nicht allein. Viele Tierhalter stehen vor genau demselben Problem: ständiger Juckreiz, der das Tier zur Verzweiflung treibt, stumpfes Fell, das aussieht, als wäre alle Lebenskraft daraus verschwunden, und kahle Stellen, die einfach nicht verschwinden wollen.
Als Tierhalter seit über 15 Jahren dachte ich, ich hätte schon alles gesehen. Aber Lunas Problem brachte mich an meine Grenzen. Ich probierte wirklich alles: Spezialfutter für 90 Euro pro Sack, von dem die Verkäuferin schwärmte, es sei „hypoallergen und perfekt für empfindliche Hunde". Hypoallergene Shampoos, die teurer waren als meine eigenen Pflegeprodukte. Sogar Kortison vom Tierarzt – ich war so verzweifelt, dass ich bereit war, alles zu versuchen.
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Die Kosten summierte sich schnell auf über 500 Euro – und trotzdem kratzte sich Luna weiter. Jede Nacht das gleiche Spiel: Luna kratzte sich, ich stand auf, reinigte die Wunden mit antiseptischen Tüchern, tröstete sie, und am nächsten Tag ging es von vorne los. Mittlerweile zog ich ihr nachts einen Body an, damit sie sich nicht mehr blutig kratzen konnte. Mit jedem Tag wuchs mein schlechtes Gewissen ihr gegenüber und ich konnte ihr nichtmehr in die Augen schauen.
Der Tiefpunkt: Als ich fast aufgegeben hätte
„Ich habe schon alles versucht – nichts hat Luna geholfen. Ich war kurz davor aufzugeben", erinnere ich mich an meine Gedanken in jener Zeit. Der absolute Tiefpunkt kam, als Luna sich nachts durch den Body blutig kratzte, dass ihr Körbchen einem Schlachtfeld glich. Als ich am Morgen die roten Flecken auf ihrem weißen Körbchen sah, brach etwas in mir zusammen. Was muss sie nur für einen höllischen Juckreiz haben, dass sie sich selbst so etwas antut.
Diese Hilflosigkeit war das Schlimmste. Hier war meine treue Begleiterin, die mich bedingungslos liebte, und ich konnte ihr einfach nicht helfen. Schlimmer noch: Vielleicht machte ich mit all meinen Versuchen alles nur noch schlimmer. Die Selbstzweifel nagten an mir. War ich eine schlechte Hundehalterin? Übersah ich etwas Offensichtliches?
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Die überraschende Wahrheit über Haut- und Fellprobleme
Was ich damals nicht wusste und was 99 Prozent aller Tierhalter nie erfahren: Die meisten Hautprobleme entstehen gar nicht durch äußere Faktoren wie Allergien, die Rasse des Hundes oder falsches Shampoo. Das,was wir sehen – stumpfes Fell, Juckreiz, Schuppen, Hotspots – ist oft nur ein Symptom. Das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Tierheilpraktikerin Marina Köhler aus Stuttgart erklärte mir später: „Viele Hundebesitzer denken, es liege an der Ernährung oder der Pflege. Aber die Ursachen liegen viel tiefer – im Stoffwechsel. Der gesamte Stoffwechsel ist überlastet. Die Stoffwechselorgane, allen voran die Leber, halten der Belastung nicht stand. Diese innere Überlastung spiegelt sich dann direkt in Haut und Fell wider."
Die wahren Verursacher sind oft unsichtbar:
- Überlastete Stoffwechselorgane: Leber, Darm und Nieren können ihre Aufgaben nicht mehr voll erfüllen, wodurch sich Toxine im Körper ansammeln.
- Chronische Entzündungen: Überschüssige freie Radikale und Stoffwechselreste greifen Hautzellen an und schädigen kontinuierlich das empfindliche Hautgewebe
- Essenzielle Nährstoffdefizite: Ohne ausreichend Biotin, Aminosäuren, Vitamine und Spurenelemente kann die Hautbarriere nicht gesund bleiben, und das Fell wirkt stumpf oder brüchig. Die geschwächte Hautbarriere kann die Reizstoffe nicht mehr abwehren
99 Prozent der bisherigen Lösungen greifen hier nicht– sie behandeln nur Symptome, nicht die Ursache. Produkte wie Biotin-Präparate, Lachsöl oder spezielle Shampoos können das Erscheinungsbild kurzfristig verbessern – sie behandeln jedoch nur die Symptome, nicht die Ursache.Solange der Stoffwechsel überlastet ist, bleiben Juckreiz, Hotspots und Fellprobleme bestehen oder kehren immer wieder zurück. Es ist, als würdest du einen Brand mit einem Ventilator bekämpfen, statt das Feuer zu löschen.
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Die wissenschaftliche Bestätigung
Wusstest du, dass bestimmte Naturstoffe die Haut- und Fellgesundheit von Hunden gezielt von innen heraus stärken – ganz ohne synthetische Zusätze? Bei meiner Recherche stieß ich auf beeindruckende Studien, die meine Vermutung bestätigten.
Eine 2021 in „Frontiers in Veterinary Science" veröffentlichte Untersuchung[1]zeigte, dass Hunde, die mit Hanf-Nebenprodukten gefüttert wurden, deutlich bessere Werte bei Leberenzymen und Kreatinin aufwiesen. Besonders interessant: Hanf ist reich an der Omega-6-Fettsäure Gamma-Linolensäure (GLA). Mehrere Studien bestätigen die entzündungshemmenden Eigenschaften: GLA wirkt stark entzündungshemmend und kann Hautentzündungen sowie den damit verbundenen Schmerz reduzieren.
Eine 2021 in „Frontiers in Nutrition" publizierte Studie[2]mit 30 Hunden ergab signifikante Immunsystem-Verbesserungen: Spirulina hat nachweislich oxidativen Stress in Gehirn-, Plasma- und Leberextrakten reduziert. Für die Hautgesundheit besonders relevant: Spirulina ist reich an β-Carotin undTocopherolen, Nährstoffen mit nachgewiesenen antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Auch die Entgiftungsfunktion wurde wissenschaftlich belegt[3]:Chlorophyll in Spirulina wirkt als kraftvoller Entgifter, unterstütztdie Toxinentfernung und die Leberfunktion.
Eine bedeutende Studie aus 2016[4]untersuchte 24 Wochen lang Trauben- und Blaubeerextrakt bei Hunden mit dem Ergebnis, dass der Extrakt antioxidative Eigenschaften besitzt und auch bei einer Langzeitfütterung absolut unbedenklich ist. Auch in weiteren Studien wurde die antioxidative Wirkung deutlich[5]: Traubenkernextrakt(GSE) ist ein Antioxidans, das freie Radikale abfängt, um Zellschäden und chronische Krankheiten zu verhindern.
Mariendistel gilt als Goldstandard für Leberschutz bei Hunden. Eine Studie aus 2023[6]veröffentlicht in „Planta Medica" bestätigte: Die Wirksamkeit ist klinisch belegt. Durch Bluttests gemessen, verbessern sich Leberenzymehäufig, und bei einer Leberbiopsie können Verbesserungen auf zellulärer Ebene festgestellt werden. Forscher haben außerdem festgestellt, dass Mariendistel medikamentenbedingte Leberschäden verhindern oder reduzieren kann.
Die Entdeckung von HEPASKIN
Durch einen Zufall – oder war es Schicksal? – erfuhr ich von HEPASKIN, einem natürlichen Pulver, das speziell für Haut- und Fellprobleme entwickelt wurde. Hersteller ist das deutsche Unternehmen FAVLY Petfood, das als eines der bekanntesten Unternehmen für hochwertige Tier-Supplemente gilt. Anders als alle bisherigen Produkte sollte es von innen wirken und die Probleme wirklich beheben, statt nur Symptome zu kaschieren.
Die Zusammensetzung überzeugte mich sofort:
- Hanfpulver und Omega-3 aus Schizochytrium sowie aus Leinkuchen zur optimalen Versorgung mit essentiellen Fettsäuren (Omega-3 und GLA) für eine gesunde Hautbarriere und glänzendes Fell
- Spirulina, Rosmarin und Traubenkernmehl als kraftvolle Antioxidantien-Kombination zur Bekämpfung von freien Radikalen, zum Schutz vor oxidativem Stress und zur Unterstützung der Leberentgiftung
- Mariendistelsamen als bewährter Leberschutz mit klinisch belegter Wirkung zur Regeneration von Leberzellen und Entgiftungsförderung
- Hagebuttenschalen reich an Vitamin C und entzündungshemmenden Galaktolipiden für Hautregeneration und Immunsystem-Stärkung
- Beta-Glucan aus Hefezellwänden zur gezielten Immunmodulation und Darmgesundheitsförderung für eine starke körpereigene Abwehr
- Kräuter-Wirkstoffkomplex aus Queckenwurzel (entzündungshemmend), Stiefmütterchenkraut (bewährt bei Ekzemen und Hautreizungen), Löwenzahn (entgiftend und leberunterstützend) und Ackerschachtelhalm (reich an Kieselsäure für Fellstruktur und Hautelastizität) für sichtbar verbessertes Fell und beschleunigte Hautregeneration
„Stell dir vor: Es gäbe eine natürliche Lösung, die direkt an der Ursache arbeitet, statt nur die Symptome zu bekämpfen", dachte ich mir, als ich HEPASKIN zum ersten Mal bestellte.
Lunas unglaubliche Verwandlung
Die Anwendung war denkbar einfach: Jeden Morgen einen Löffel HEPASKIN mit etwas Wasser angerührt über Lunas gewohntes Futter streuen. Kein Aufwand, keine Extra-Zubereitung, kein Stress für Luna. Sie merkte nicht einmal, dass etwas anders war.
Die ersten Veränderungen bemerkte ich nach knapp zwei Wochen. Zunächst war es nur ein Gefühl – Luna schien ruhiger zu sein,weniger nervös. Das ständige Kratzen wurde seltener und die offenen Hautstellenfingen an zu verheilen. Ihr Fell fühlte sich weicher an, wenn ich sie streichelte.
Nach vier Wochen war der Unterschied nicht mehr zu übersehen: Lunas Fell glänzte wieder wie in ihrer Welpenzeit. Wenn ich früher durch in Fell gestreichelt habe, musste ich danach meine Hände waschen,weil sie so viel Ablagerungen auf der Haut hatte. Jetzt ist ihre Haut „sauber“und riecht auch nicht mehr. Die kahlen Stellen an ihrem Hals begannen sich zu schließen – erst nur ein zartes Flaum, dann kräftige, gesunde Haare. Das nächtliche Kratzen gehörte der Vergangenheit an. Zum ersten Mal seit Monaten schlief sie die ganze Nacht durch, und ich auch.
„Nach nur wenigen Wochen sah ich bei meiner Katze schon erste Verbesserungen – das Fell glänzt wieder, das Kratzen ist deutlich weniger!", erzählte mir auch Anna aus Berlin, die ähnliche Erfahrungen mit ihrer Katze gemacht hatte.
Und Sarah aus München berichtete begeistert:„Nach 4 Wochen war das Fell meines Hundes weicher, glänzender und der Juckreiz deutlich reduziert."
Warum HEPASKIN alle anderen Produkte übertrifft
Im Gegensatz zu Shampoos, Cremes oder Medikamenten arbeitet HEPASKIN von innen nach außen mit rein natürlichen Inhaltsstoffen, deren Wirksamkeit teilweise sogar wissenschaftlich belegt ist. Es ist geeignet für Hunde und Katzen jeder Größe und zeigt sichtbare Ergebnisse in nur 30 Tagen.
Während andere Produkte nur oberflächlich die Symptomebe kämpfen, nährt HEPASKIN die Haut von innen und stärkt die natürlichen Abwehrkräfte. Michael aus Köln fasste es perfekt zusammen: „Mein Hundkratzt sich fast gar nicht mehr und sein Fell sieht gesund und dicht aus! Auch ein hartnäckiger Hot-Spot am Hals ist verschwunden, es wächst wieder Fell ander Stelle."
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Heute ist alles anders
Mittlerweile ist Luna wieder die lebenslustige Hündin, die sie immer war. Ihr Fell glänzt gesund, sie kratzt sich nur noch gelegentlich– so wie es normal ist – und ich mache mir keine Sorgen mehr um blutige Kratzer oder kahle Stellen. Diese innere Ruhe, nach Monaten der Angst und Hilflosigkeit, ist unbezahlbar. Dieses rein natürliche Wundermittelchen hat uns einfach so viel Lebensqualität zurückgegeben.
Julia aus Hamburg brachte es auf den Punkt: „Ich hätte nie gedacht, dass ein Pulver so einen Unterschied machen kann. Absolute Empfehlung!"
Deine Entscheidung: Weiter leiden oder endlich handeln?
Du stehst jetzt vor der gleichen Wahl, vor der ich damals stand: Weiter zusehen, wie sich dein Tier quält, weitere hunderte Euro für wirkungslose Produkte ausgeben, schlaflose Nächte ertragen, während dein treuer Begleiter sich blutig kratzt – oder heute handeln und das Problem an der Wurzel packen.
Die Frage ist nicht, ob HEPASKIN funktioniert. Die wissenschaftlichen Studien und die Erfahrungen unzähliger Tierhalter sprechen für sich. Die Frage ist: Wie lange willst du noch warten, bis du deinem treuen Begleiter hilfst?
Luna und ich jedenfalls sind unendlich dankbar für diese Entdeckung. Und ich bin mir sicher: Dein Vierbeiner wird es auch sein.
Aber ACHTUNG: Mach nicht den gleichen Fehler wie Ich!
Wenn du bis hierhin gelesen hast, dann weißt du:
Ich bin keine Tierärztin. Kein Werbegesicht. Nur eine ganznormale Hundebesitzerin wie du, mit einem Hund, der lange gelitten hat,weil wir das Problem nicht an der Wurzel gepackt haben.
Ich habe über ein Jahr mit Luna gekämpft.
Zig Rückfälle. Unzählige Medikamente. Viel Frust. Und nochmehr Geld, was ich aus dem Fenster geworfen habe….
⚠️ ACHTUNG:
FAVLY produziert immer frisch in kleinen Chargen.
Die nächste Produktion startet erst in 6 Wochen und aktuell gehen über 500 Bestellungen pro Tag ein.
Viele Leser berichten, dass sie anfangs nur ein Produkt bestellt haben, um es auszuprobieren.
Nachdem sie gesehen haben, wie gut es funktioniert, wollten sie Nachschub für mehrere Monate bestellen, um ihren Hund zu Versorgen.
Doch genau dann war das Produkt ausverkauft!
In der Wartezeit von über zwei Monaten kamen die unschönen Symptome zurück....
Das Problem ist: Die Ursache muss regelmäßig behandelt werden.
Eine unterbrochene Behandlung kann den Fortschritt zunichte machen, und Du musst von vorne beginnen.
Das ist natürlich extrem frustrierend!
Deshalb meine Empfehlung: Sichere Dir direkt das 3er oder 5er-Set.
Und falls Du noch Zweifel hast:
Dein Kauf ist durch eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie geschützt.
Egal für welche Variante Du Dich entscheidest.
Solltest Du aus irgendeinem Grund unzufrieden sein, erhältst Du jeden Cent zurück.
Diese vertrauliche Garantie kann der Onlineshop nuranbieten, da über 98% der Kunden mit den Ergebnissen sehr zufrieden sind
Dann solltest du besser jetzt die Verfügbarkeit prüfen, bevor der Vorrat ausverkauft ist!
Quellen:
[1] https://www.frontiersin.org/journals/veterinary-science/articles/10.3389/fvets.2021.754625/full
[2] https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8192834/
[3] https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10384064/und https://www.researchgate.net/publication/372744791_Enhancing_Health_Benefits_through_Chlorophylls_and_Chlorophyll-Rich_Agro-Food_A_Comprehensive_Review
[4] https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC4973095/
[5] https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5508397/?utm_source=chatgpt.com
[6] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36302565/
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