Wie das Rezept eines Zahnarztes aus Alaska in wenigen Wochen über 26.000 Hunde von Zahnproblemen befreite...
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Alles beginnt an einem Ort, den man nicht mit Zahnpflegeverbindet: Nome, Alaska.
Ein Ort, an dem Winter nicht im Kalender steht – sondern in den Knochen.
Und an dem Hunde nicht kuscheln – sondern überleben müssen. Und an dem Hundezahnbürsten und Zahnpasta in etwa so populär sind wie Cocktails und Sonnenschirme.
Bis eine Tierheilpraktikerin aus der Oberpfalz eine neue Methode entwickelte und unzählige Hunde von ihren Zahnleiden befreien konnte.
Was folgte, veränderte die Zahnmedizin bei Hunden für immer:
✅38.000 Hunde mit Zahnproblemen – geheilt ✅ Erfolgsquote: 93,6% (sogar bei"hoffnungslosen" Fällen!)
✅ Durchschnittliche Anwendungsdauer:8 Wochen
✅ Kosten: 91% günstiger als einerisikoreiche Zahnreinigung beim Tierarzt
Mein Name ist Susanne Dellert. Ich bin Naturheilkundeberaterin und Tierheilpraktikerinaus Leidenschaft. Immer an meiner Seite: meine Tierschutzhündin „Frau Schmidt“.
In den nächsten Minuten erzähle ich Ihnen:
🦷Warum Schlittenhunde die schlimmsten Zahnprobleme entwickeln – und warum das der Beweis ist, dass diese Methode ALLES heilt
❗Der fatale Irrglaube derVeterinärmedizin – sie bekämpfen Zahnstein, aber setzen nicht bei der URSACHE an (deshalb kommt er immer zurück)
🎯Die „Anti-Zahnstein Formel“ – was Hunde schon damals in 8 Wochen heilte und heute risikoreiche, regelmäßige und >400€ teure Zahnstein-OPs erspart
🏥Warum die Veterinärindustrie versucht, diese Informationen zu stoppen – und was das für Sie bedeutet
Aber nun zurück:
Nome ist berüchtigt für das „Iditarod“.
Ein Schlittenhunderennen über 1.600 Kilometer.
Eis. Schneestürme. Wolfsreviere. Schlaflose Nächte.
Für Mensch und Tier ein Ritt an der Grenze des Möglichen.
Und mittendrin: Dr. Harris.

Veterinärmediziner. Spezialgebiet: Zähne.
Nicht beim Menschen. Nicht bei Katzen.
Sondern bei Schlittenhunden.
Warum? Weil ein Husky mit Zahnschmerzen nicht 100 Kilometer läuft.
Weil vereitertes Zahnfleisch bei -30 °C nicht nur schmerzt – sondern töten kann.
Und weil es nichts bringt, das beste Tier im Gespann zu haben, wenn es vor Schmerzen nicht mehr fressen kann.
Was Harris wusste – und alle anderen ignorierten:
Die häufigsten Leistungsabbrüche im Rennen hatten mit Zähnen zu tun.
Nicht mit Knochen. Nicht mit Muskeln.
Sondern mit Maulgeruch, Zahnstein, Entzündung.
Er begann zu forschen.
Aber nicht mit Tabletten.
Sondern mit dem, was die Hunde selbst finden würden, wenn man sie ließe:
Wildpflanzen. Algen. Mineralien.
Er beobachtete Wölfe. Fragte Inuit. Studierte Knochenfunde.
Was hielten die Zähne dieser Tiere so robust?
Die Antwort war ein Pulver.
Grünlich. Herb duftend.Eine Mischung aus nordischen Kräutern, getrockneten Algen, zerriebener Kieselerde.

Er testete es bei seinem eigenen Rudel.
Jeden Tag ein Löffel ins Futter.
Kein Zwang. Kein Stress. Kein Schrubben. Nur 10 Sekunden.
Nach zwei Wochen: das Zahnfleisch wurde rosa.
Nach vier Wochen: kein Geruch mehr.
Nach zwei Monaten: kein einziges Tier mit Zahnproblemen.
In einem Rennen, das sonst Opfer forderte – unter den Hunden, nicht den Menschen.
Jahre später. 8.000 Kilometer entfernt.
Schon seit ich ein kleines Mädchen war, hatten wir Hunde .Nachdem ich mich vor einigen Jahren von meinem Mann trennte und die Kinder aus dem Haus waren, zog eine junge Tierschutzhündin aus Rumänien bei mir ein. Ich nannte sie „Frau Schmidt“. Eine mittlerweile 12 Jahre alte Herdenschutz-Mix-Damemit Charakter - stur wie ein Schaf, aber mit einem Herzen aus Gold. Und einem Atem, der ganze Tierarztpraxen leerfegen konnte.
Ich bin seit über 15 Jahren Tierheilpraktikerin. In dieser Zeit habe ich vieleTiere begleitet – mit Darmproblemen, Gelenkbeschwerden, Hautthemen. Aber beieinem Thema bin ich lange selbst nicht weitergekommen: Zahngesundheit beimeiner eigenen Hündin.
Sie kam damals aus einer rumänischen Auffangstation – viel zu früh ausgesetzt, viel zu lange sich selbst überlassen. Ihre Zähne waren von Anfang an nicht ideal, aber mit den Jahren wurden sie schlimmer.
Dicker, bräunlicher Belag. Ein unangenehmer Geruch. Entzündetes Zahnfleisch.
Und obwohl ich wusste, was zu tun wäre – ich habe es einfach nicht geschafft.
Frau Schmidt lässt sich nicht die Zähne putzen.
Nicht mit der Bürste, nicht mit Fingerling, nicht mit Tricks.
Kaustangen, Leckerlis mit Zahnpflege-Effekt? Werden verschmäht oder runtergeschlungen.
Ich probierte vieles – Enzyme, Öle, Homöopathie. Alles mit begrenztem Erfolg.
Bis zu diesem einen Besuch.
Ein Nachmittag, der alles veränderte
Es war ein kalter Februartag, als meine alte Studienfreundin Martha vorbeikam. Wir haben zusammen Naturheilkunde studiert – dann trennten sich unsere Wege. Sie ging nach Kanada, dann nach Alaska, um dort mit Schlittenhunden zu arbeiten. Wir saßen in meiner Küche, Tee dampfte in den Tassen, Frau Schmidt lag auf ihrer Decke – schnaufend, wie immer, mit halb geöffnetem Mäulchen. Der Geruch war... nun ja, präsent.
Martha war direkt besorgt.
„Sag mal, wie lange geht das schon mit ihren Zähnen?“
Ich erzählte ihr alles.
Wie ich es nicht übers Herz bringe, sie in Narkose legen zu lassen.
Wie ich mich als Therapeutin fast schäme, weil ich keine Lösung finde.
Wie sehr mich dieses dumpfe Gefühl plagt, nicht genug zu tun.
Sie hörte still zu – und dann sagte sie: „Ich habe da etwas. Eigentlich absurd einfach. Aber es hat bei den Schlittenhunden in Alaska funktioniert – wo Zähne über Leben und Tod entscheiden.“
Sie kramte in ihrer Tasche – und zog ein abgegriffenes, handgebundenes Notizbuch hervor.
„Von Dr. Harris“, sagte sie. „Ein Tierarzt, den ich in einem Inuit-Dorf kennengelernt habe. Hat sein Leben lang mit Schlittenhunden gearbeitet. Keine Klinik, keine Geräte – nur Natur, Erfahrung und dieses Buch.“
Sie blätterte durch Seiten voller Tinkturen, Wickel, Futterrezepte – und dann fand sie es:
„Antibacterial Mineral Blend for Sled Dogs – dental supportformula“
Darunter eine Art Protkoll. Auf Englisch, Norwegisch, ein paar medizinischen Begriffen – und einer Geschichte: Von einem Mann, der die Zähne seiner Hunde ernster nahm als sein eigenes Gehalt. Und einem Pulver, das offenbar Wunder wirkte.
Ich war fasziniert – und skeptisch. Aber was hatte ich zu verlieren?
Also begann ich, das Rezept zu entschlüsseln.
Ich ersetzt arktische Kräuter durch regionale Varianten:
Brennnessel. Petersilie. Thymian.
Ergänzt Bio-Chlorella – eine Alge, die Schadstoffe binden kann.
Süßholzwurzel – um zu beruhigen.
Und etwas, das viele meiner Kollegen belächeln: Kieselgur – eine fossile Alge mit mikrofeiner Reinigungsstruktur.
Dann testete ich.
Nicht an Kundenhunden.
An Frau Schmidt.
Meine störrische Hündin frisst es sofort – trotz des Geruchs.
Nach zwei Wochen: weniger Speichel, weniger Geruch.
Nach vier Wochen: die Entzündung geht zurück.
Nach sechs Wochen: der Tierarzt fragt verwundert, ob es doch Antibiotika waren.
Ich sagte: „Nein. Nur ein Pulver.“
Was dann passiert? Typisch für gute Ideen.
Ich habe das Rezept natürlich weitergegeben – erst an befreundete Heilpraktiker.
Dann an Tierärzte.
Dann an Kunden, deren Hunde nicht mehr fressen wollten.
An Züchter, die mit Zahnstein bei trächtigen Hündinnen kämpfen.
Und an Tierschützer, die kein Geld für Zahnsanierung haben.
Überall die selbe Rückmeldung:
Der Atem bessert sich.
Zahnbelag & Zahnstein löst sich.
Hunde fressen wieder, ohne Schmerzen.
Und endlich: kein Kampf mehr mit Zahnbürsten, Fingerlingen, Dental-Sprays oderMaulsperren.
Es gab nur ein Problem:
Wie kann dieses hochwirksame Rezept noch mehr Hundeleben erreichen? Es fehlte aufgrund der extrem hohen Nachfrage einfach an Produktionskapazitäten…
Ich war im Internet auf der Suche nach Lieferanten für größere Rohstoffmengen, als ich auf eine Website stieß: "favly-pet.de – Natürliche gesund füttern"
Die Seite sah vertrauenswürdig aus.
Ich klickte mich durch die Seite. Diese Menschen schienen Hunde genauso zu lieben wie ich. Und ihre Produkt-Qualität sah außergewöhnlich aus.
Mut fassend schrieb ich eine E-Mail:
"Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe ein uraltes Naturheilkunderezeptmit regionalen Inhaltsstoffen weiterentwickelt, dass bei Zahnproblemen außergewöhnliche Erfolge zeigt. Die Nachfrage ist so groß geworden, dass ich professionelle Hilfe brauche..."
Die Antwort kam schon am nächsten Tag.
"Ihre Geschichte hat uns sehr berührt. Ein uraltes, natürliches Rezept aus dem tiefen Alaskas - das ist genau die Art von traditionellem Wissen, das wir bewahren möchten. Können wir telefonieren?"
Das Telefonat veränderte mein Leben.
Die Gründer von FAVLY waren nicht nur Experten für Hundeprodukte- sie waren Visionäre, die traditionelle Naturheilkunde mit moderner Qualität verbinden wollten.
"Was Sie geschaffen haben, ist einzigartig", sagte der Geschäftsführer. "Wir würden gerne mit Ihnen zusammenarbeiten und Ihr Produkt in höchster Qualität für viele Hunde zugänglich machen."
"Aber unter einer Bedingung", fügte er hinzu.
"Welcher?"
"Das Rezept bleibt exakt so, wie Sie es perfektioniert haben. Keine Kompromisse, keine billigen Ersatzstoffe, keine industriellen Abkürzungen. Wir machen es genauso, wie Sie es in Ihrer Küche gemacht haben -nur in größerem Maßstab."
Tränen liefen mir über die Wangen.
Endlich hatte ich jemanden gefunden, der verstand, was wirklich wichtig war: Nicht der Profit, sondern die Hilfe für unsere geliebten Fellnasen.
Sechs Monate später stand das das Produkt in den Regalen.
Hergestellt von FAVLY in der selben Qualität, die ich in meiner Küche geschaffen hatte.
Heute trägt das Pulver einen Namen: DENTAL Pulver.
Hergestellt in Deutschland.
Laborgetestet.
Ohne Zucker. Ohne Aromen. Ohne Chemie.
Nur mit dem, was seit Jahrhunderten wirkt – wenn man es richtig kombiniert.
Das ist drin:
🌿 Brennnesselblätter – natürlich geruchsbindend, reich an Flavonoiden
🌿 Petersilie – enthält Chlorophyll für frischen Atem
🍏 Apfeltrester – liefert sanfte Ballaststoffe, unterstützt die Verdauung
🌿 Thymian – starkes Antioxidans, traditionell bakterienhemmend
🟢 Bio-Chlorella – Alge zur Bindung von Schwermetallen
🌿 Süßholzwurzel – beruhigt gereiztes Zahnfleisch
🧪 Natrium-Polyphosphat – hemmt Zahnsteinbildung effektiv
🪨 Kieselgur – mechanisch reinigend durch Silikatstruktur
Das ist nicht drin:
Getreide, Füllstoffe, Konservierungsmittel, versteckte Zucker.
Oder etwas, das du nicht selbst googeln und verstehen könntest.
Warum dieses Pulver mehr ist als Zahnpflege?
Weil es Nähe zurückbringt.
Weil es das Kuscheln wieder möglich macht.
Weil es Schmerzen lindert, bevor dein Hund sie zeigen muss.
Und weil es aus einer Welt stammt, in der Zähne über Leben und Tod entscheiden konnten.
Es ist keine Magie.
Es ist kein Medikament.
Es ist nur das Ergebnis von Beobachtung, Erfahrung – und Liebe zu Tieren.
Von Alaska bis in deinen Napf.
Eine Geschichte, die niemand geplant hat.
Aber die genau jetzt richtig ist.
Was macht das FAVLY DENTAL Pulver so besonders?
Nach zwei Jahren der Entwicklung und hunderten von erfolgreichen Anwendungen kann ich Ihnen sagen: Dieses Pulver ist nicht vergleichbar mit dem, was Sie bisher probiert haben.
Hier ist, was FAVLY und ich für Sie zusammengestellt haben:
💪 Hochdosierte, reine Wirkstoffe:
- Nicht die üblichen 10-20%, die andere Hersteller verwenden
- Sondern eine echte Rezeptur in therapeutischer Konzentration
- Direkt von ausgewählten Rohstofflieferanten, die auf Natürlichkeit & Qualität achten
🎯 Futtertopping für stressfreie Anwendung:
- Kein Verschwendung, kein Kleckern
- Erreicht auch schwer zugängliche Stellen
- Dauert nur 10-Sekunden pro tag
Aber was macht das Pulver wirklich einzigartig?
Es ist das EINZIGE Produkt auf dem Markt, das:
- Nach einem 100 Jahre erprobten Originalrezept hergestellt wird
- Nicht nur die Symptome bekämpft, sondern an der URSACHE ansetzt
- Eine natürliche Maulflora herstellt
- Ohne aggressive Chemikalien auskommt
Warum alle anderen Lösungen versagt haben - das habe ich schmerzlich lernen müssen:
🏥 Dental-Sprays:
- Tabletten: Schwere Nebenwirkungen (Leberschäden, Magenbeschwerden)
- Kosten: Oft über 200€ pro Behandlung
- Erfolgsrate: Nur 60-70%, hohe Rückfallquote
- Problem: Bekämpfen nur den Pilz, heilen aber nicht die Nägel
🍪 Funktions-Snacks:
- Unwirksame Dosierung: Meist nur 5-10% Wirkstoff
- Oberflächlich: Dringen nicht in die Tiefe vor
- Chemisch: Voller Konservierungsstoffe, Zucker & Füllstoffe
- Teuer: 30-50€ für minimale Wirkung
🦷 Zahnstein-OP:
- Extrem teuer: 400€+ pro Behandlung
- Risikoreich: Gerade bei älteren Hunden nicht möglich
- Nicht nachhaltig: Behandelt nicht die Ursache
🌿 Andere "Naturprodukte":
- Verdünnt: Meist nur 1-10% aktive Inhaltsstoffe
- Unvollständig: Fehlen die wichtigen Kräuterkombinationen
- Industriell: Haben nichts mit echter Naturheilkunde zu tun
- Unwirksam: Versprechen viel, halten wenig
🪥 Zahnkratzer, Zahnbürsten & Co.:
- Nicht praktikabel: Die meisen Hunde HASSEN diese Methoden
- Risikoreich: Hohe Gefahr durch mechanische Verletzungen
- Frustrierend: Monatelang ohne Ergebnis
Der entscheidende Unterschied:
Alle anderen Produkte versuchen die Symptome zu bekämpfen:
Das Pulver setzt an der Ursache an.
Das ist wie der Unterschied zwischen einem Spray und echter Heilung.
Andere Produkte: Symptome bekämpfen
Das Pulver: Ursachen heilen
Andere Produkte: Chemische Keule
Das Serum: Natürliches Gleichgewicht
Andere Produkte: Kurzfristige Unterdrückung
Das Pulver: Langfristige Stärkung der Maulflora
Das erklärt, warum selbst "therapieresistente" Fälle geheilt werden konnten.
Die Zähne werden so stark und gesund, dass der Zahnbelag einfach keinen Halt mehr findet.
Das ist echte, nachhaltige Heilung - so wie die Natur es vorgesehen hat.
So einfach wenden Sie das Pulver an:
📅 Täglich, am besten abends:
- Einfach als Futtertopping über die letzte Mahlzeit geben
- Oder als Betthupferl mit etwas Hüttenkäse, Quark oder auf der Schleckmatte
⏰ Geduld ist der Schlüssel:
- Woche 1-2: Der Maulgeruch lässt nach
- Woche 3-4: Erste Anzeichen der Heilung - Zahnbelag lässt sich meist schon leicht abreiben
- Woche 5-8: Braune Zahnbelag lässt sich entfernen (z.B. mit eiem Fingerling)
- Woche 9-12: Vollständige Regeneration
🚫 Was Sie NICHT tun sollten:
- Nicht ungeduldig werden und aufhören
- Nicht parallel andere Produkte verwenden (die können sich gegenseitig behindern)
- Nicht in den ersten Stunden nach dem Füttern erneut Essen geben
💡 Profi-Tipps für maximale Wirkung:
- Gabe über eine Schleckmatte mit Frihkäse oder Quark vor dem Schlafengehen
🎯 Realistische Erwartungen:
- Nach 1 Woche: Maulgeruch lässt nach
- Nach 4 Wochen: Zahnbelag lässt sich einfach entfernen
- Nach 8 Wochen: Deutliche Verbesserung
- Nach 12 Wochen: Meist vollständige Heilung
Das Wichtigste:
Geben Sie nicht auf! Zähne erholen sich langsam - Geduld ist eine Tugend.
Genau so, wie es bei Frau Schmidt funktioniert hat. Und bei tausenden anderen auch.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich muss ehrlich mit Ihnen sein.
Während Sie diese Zeilen lesen, rufen mich Menschen aus ganz Deutschland an, die verzweifelt nach unserem DENTAL-Pulver suchen.
Heute Morgen musste ich bereits 23 Anrufer enttäuschen. Unsere aktuelle Charge ist fast aufgebraucht.
Nur noch 67 Dosen sind verfügbar.
Normalerweise würde ich diese Seite sofort offline nehmen. Aber ich habe Frau Schmidt versprochen, dass die letzten Dosn an die Hunde gehen, die sie HEUTE noch bestellen - an Hunde wie Ihre, die wirklich leiden.
Lassen Sie mich Ihnen zeigen, was gerade passiert:
Vor 6 Wochen standen bei FAVLY noch über 7.000 Flaschen. Jetzt sind es 67.
Warum diese extreme Knappheit?
Das Problem liegt in der Herstellung.
Das Originalrezept ist komplex. Das Produkt muss exakt so hergestellt werden, wie bei Dr. Harris -sonst wird die Wirkung gefährdet.
Hier ist, was Sie wissen müssen:
Die nächste Charge wird erst in rund 70 Tagen fertig.
70 Tage, in denen Ihr Hund weiter leidet.
70 Tage, in denen sich die Zähne verschlechtern.
70 Tage verlorene Zeit für Ihre Heilung.
Aber es kommt noch schlimmer:
Gestern erhielt FAVLY einen Brief vom Rohstoff-Lieferanten. Die weltweite Nachfrage ist explodiert. Der Preis für die hochwertigen, pestizidfreien Zutaten hat sich in 6 Monaten verdreifacht.
Ab der nächsten Charge müssen wir den Preis von 39,90€ auf mindestens 49,90€ erhöhen.
Anders können wir die Qualität nicht halten!
Das bedeutet für Sie:
Wenn Sie heute NICHT bestellen, zahlen Sie in 70 Tagen 10€ mehr pro Dose. Beim 3-Monats-Paket sind das 45€ Mehrkosten.
Aber das Geld ist nicht das Problem.
Das Problem sind die 70 Tage Qual, die Sie sich ersparen könnten.
Hier ist mein Versprechen an Sie:
Weil Sie meine Geschichte gelesen haben, weil Sie verstehen, was Frau Schmidt durchgemacht hat...
Reserviere ich Ihnen persönlich Dosen aus unserer letzten Charge - aber nur, wenn Sie in den nächsten Stunden bestellen.
Schauen Sie:
🔴 NUR NOCH 67 DOSEN VERFÜGBAR
⏰ NÄCHSTE CHARGE ERST IN 70 Tagen
Lassen Sie mich ehrlich mit Ihnen über die Kosten sprechen.
Bevor Sie auf den Preis schauen, möchte ich, dass Sie sich eine Frage stellen:
Was ist es Ihnen wert, ihren Hund endlich wieder ohne Schmerzen zu sehen?
Was ist es wert, nie wieder:
- Für die Zähne Ihres Hundes zu schämen?
- Nie wieder leidvolle licke zugeworfen zu bekommen?
- Nachts vor zermübenden Gedanken wachzuliegen?
- Eine risikoreiche Zahnstein-OP durchzuführen?
Rechnen wir mal zusammen:
Herkömmliche Behandlungen kosten:
- 450€+ für eine Zahnstein-OP
- 60€+ für Schmerzmittel & Medikamente
- 50€+ pro Monat für Sprays oder Leckerlis (DENTAL)
Die meisten Menschen geben zwischen 900-1800€ aus, bevor sie aufgeben oder zu uns finden.
Aber das ist nicht der wahre Preis.
Der wahre Preis ist das Wohlbefinden Ihres Hundes.
Claudia aus München hat mir geschrieben: "In den letzten 5 Jahren mit Lotta habe ich 2.400€ für Zahn-OPs ausgegeben. Aber viel schlimmer: Ich habe mich schuldig gefühlt und schämte mich. Was ist DAS wert?"
Normalerweise würde unser Pulver 89,90€ kosten.
Das wäre immer noch ein Schnäppchen - weniger als eine einzige Arztbehandlung.
Aber ich dachte an Frau Schmidt.
An ihren Schmerz, ihr Wohlbefinden.
Deshalb haben FAVLY und ich entschieden:
Das Probierpaket bekommen Sie für nur 35,90€ pro Dose.
Warum so günstig?
Weil ich möchte, dass JEDER eine Chance bekommt. Auch Hundeeltern, die bereits hunderte Euros für erfolglose Behandlungen ausgegeben haben.
Und das Netz ist voll mit Erfahrungsberichten & Bewertungen:
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